ELSEN erzielt erneut Umsatzplus
- Presse
Die Unternehmensgruppe ELSEN hat vergangenes Jahr zwölf neue Sattelzugmaschinen angeschafft und damit ihren Fuhrpark erneut verjüngt. Durch regelmäßige Erneuerungen passt der Logistikdienstleister seine Flotte immer wieder den sich ändernden Marktanforderungen an. Die neuen Fahrzeuge sind modern ausgestattet und branchenunabhängig einsetzbar. Dadurch kann ELSEN flexibel auf die immer vielfältigeren Kundenanforderungen reagieren. Eine Testphase in den Geschäftsbereich der temperaturgeführten Transporte ist bereits sehr erfolgreich angelaufen.
„Bei der Fahrzeugauswahl ist uns in erster Linie wichtig, dass sie branchenunabhängig einsetzbar sind. Zudem achten wir auf einen geringen Kraftstoffverbrauch und auf die technische Ausstattung“, sagt André Daus, Geschäftsführer Transport der Elsen GmbH & Co. KG. Bei der Konfiguration werde durch die vergrößerten Kabinen und die eingebauten Klimaanlagen auch gezielt auf die Bedürfnisse der Fahrer eingegangen. Zwölf der rund 60 Sattelzugmaschinen wurden im letzten Jahr nach und nach durch neue ersetzt. Die Lkw verfügen über 13,60er-Auflieger mit einer Nutzlast von maximal 24 Tonnen. Zudem erfüllen sie die aktuellen CO2-Standards, sind emissionssparend und mit Fahrerassistenzsystemen sowie einem ADR-System für Gefahrguttransporte ausgestattet. Für 2018 ist die Anschaffung 18 neuer Sattelzugmaschinen geplant.
Regelmäßige Investitionen in die Flotte ermöglichen dem Unternehmen neben der Steigerung der Energieeffizienz und der Sicherheit, seine Dienstleistungspalette stets an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Diese sind in letzter Zeit immer vielfältiger geworden. Als Reaktion darauf erschließt ELSEN verstärkt neue Geschäftsbereiche. In den Projektteams werden spezifische Branchenlösungen entwickelt, die auf die Anforderungen der verschiedenen Kunden zugeschnitten sind. „Das Kennenlernen neuer Branchen wird immer wichtiger, um auf Trends kurzfristig reagieren zu können“, betont Daus. Weitere zukunftsweisende Themenbereiche in diesem Jahr seien die Elektromobilität und das autonome Fahren. Mittelfristig wird die Bedeutung dieser Technologien auch bei Fuhrparkerneuerungen steigen.